Ich möchte unseren Kindern ein Friedrichsdorf hinterlassen, das genauso lebenswert ist wie heute. Dafür müssen wir als Stadt klimaneutral werden, umweltfreundliche Mobilität fördern und unseren Wald aufforsten sowie die Artenvielfalt erhalten. Für Eltern möchte ich die bestmögliche Betreuung für ihre Kinder mit einem Maximum an frühkindlicher Bildung in liebevoller Umgebung sowie attraktive Angebote für Jugendliche. Für ältere Menschen möchte ich vielfältige Begegnungsangebote, wohnortnahe Einkaufsmöglichkeiten und zusätzliche Wohnangebote im Zentrum. Generell soll es mehr geförderten Wohnraum geben.

Ich setze mich für lebendige Ortszentren, für das Ehrenamt und die Kultur ein. Unternehmen sollen bei uns optimale Rahmenbedingungen und Planungssicherheit vorfinden. Denn sie sichern unsere Arbeitsplätze und den Wohlstand aller.

Wirtschaftliche Entwicklung in Friedrichsdorf dauerhaft sichern

Friedrichsdorf ist ein idealer Standort für die Wirtschaft und den Einzelhandel.

Verkehrlich ist Friedrichsdorf sehr gut angebunden. Über die Schiene ist die Stadt durch die S5 nach Frankfurt, die Taunusbahn, die Linie nach Friedberg und nicht zuletzt auch durch die neue Busverbindung zur U2 nach Frankfurt angebunden. Die Autobahnen A5 und A661 liegen in direkter Nähe. In einigen Jahren wird das neue Gewerbegebiet am Sportpark auch durch einen Radschnellweg an Frankfurt angebunden.

Zu einer guten Infrastruktur gehört natürlich auch das Internet. Wir haben hier eine gute Versorgung durch den Breitbandausbau. Es gibt in großen Teilen der Stadt ein schnelles Netz.

So kommt es auch nicht von ungefähr, dass wir hier einen guten Branchenmix haben. Von der Landwirtschaft, über Handwerk, Bildungseinrichtungen, Dienstleistungen, Pharmaunternehmen bis hin zu produzierendem Gewerbe. All diese Unternehmen sorgen für das Gemeinwohl.

Hier möchte ich nicht nur bewahren, sondern auch weiter ausbauen.

Ich möchte die Rahmenbedingungen weiter verbessern, damit Unternehmen langfristig und nachhaltig in den Standort Friedrichsdorf investieren. Dabei ist es besonders wichtig, dass die bereits vorhandenen und die ausgewiesenen Gewerbegebiete und Flächen sorgsam gepflegt und weiterentwickelt werden. Ich möchte darüber hinaus Unternehmen die Perspektive und die Möglichkeit bieten, sich am Standort Friedrichsdorf vergrößern zu können.

Gleichzeitig möchte ich dafür sorgen, dass sich neue Unternehmen und gerne auch Startups hier ansiedeln können.

Wir müssen dauerhaft sicherstellen, dass Investitionen in Gewerbeimmobilien nicht durch Ausweisung von Mischgebieten in ihrer Nutzung eingeschränkt werden.

Für viele speziell mittelständische Betriebe ist die Frage nach dem Finden und Halten von qualifizierten Mitarbeitern essentiell. Dabei rücken bei geeigneten Bewerbern immer mehr Aspekte der Work Life Balance in den Vordergrund: Finde ich attraktive Wohnmöglichkeiten in der Nähe meines Arbeitsplatzes, ist die verkehrliche Anbindung optimal, ist eine umfassende Grundversorgung durch Handel und Gesundheitsdienstleistung gewährleistet, gibt es attraktive Freizeitangebote und Erholungsgebiete, gibt es ein großes Angebot an Kultur und Sport, wie ist das Bildungs- und Versorgungsangebot für Familien, sind also meine Kinder gut betreut und wie gut ist das Breitbandinternet im häuslichen Bereich, um zum Beispiel auch Home-Office Lösungen problemlos zu ermöglichen.

Hier freue ich mich, gemeinsam mit den Unternehmen ein Umfeld zu schaffen, das ein wichtiges Argument ist, qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anzuziehen und auch hier zu halten.

Haushaltsmittel gehören allen Bürger*innen. Mit ihnen ist sorgsam umzugehen. Damit wir die Lebensqualität zukünftiger Generationen sichern, dürfen wir diesen genauso wenig finanzielle Lasten hinterlassen wie ökologische. Ich stehe für eine solide und verantwortliche Haushaltspolitik und für eine klare, transparente und nachvollziehbare Darstellung.

Die aktuell größte finanzielle Herausforderung für diese Stadt ist die Auswirkung der Corona-Pandemie.

Laut Bundesregierung werden bis Ende des Sommers die meisten Menschen geimpft sein, so dass die unmittelbare Gefahr der Krankheit nicht mehr im Mittelpunkt steht. Für uns in Friedrichsdorf wird es zu diesem Zeitpunkt darum gehen, die Schäden zu begutachten und zu beheben. Wo sind Wirtschaftsbetriebe in Schwierigkeiten? Gibt es städtische Möglichkeiten, sie beim Wiederaufbau zum Beispiel durch das Stadtmarketing zu unterstützen? Wie geht es den Vereinen? Finden sie wieder zueinander? Kann die Stadt dabei helfen? Wie wird sich der Verkehr nach Corona entwickeln? Wird Home-Office zum Standard? Wird weniger gependelt? Auch hier gilt es, sich verantwortungsvoll den Gegebenheiten anzupassen. Kulturveranstaltungen werden nach der Pause sehr gefragt sein. Hier werden wir ein entsprechendes Angebot brauchen. Und ganz wichtig: Welche finanziellen Löcher wird Corona in die Stadtkassen gerissen haben? Wie können wir sie stopfen, ohne die oben genannten Dienstleistungen, die zu dieser Zeit so wichtig sein werden, zu vernachlässigen. Das wird sicher ein mehrjähriges Finanzierungskonzept benötigen.

Die Stadtentwicklung ist ein kontinuierlicher Prozess, der die räumliche, wirtschaftliche und ökologische Entwicklung einer Stadt oder einzelner Stadtteile umfasst. Ich lege großen Wert darauf, dass dieser Prozess nicht nur durch Fachleute und die Politik gesteuert wird, sondern auch durch eine breite Bürgerbeteiligung.

Wichtig ist der Erhalt von Natur und Umwelt. Das gilt nicht nur für den Wald, sondern auch für Frischluftschneisen, Streuobstwiesen und innerstädtische Grünflächen. Diese Flächen sollen erhalten, gepflegt und ausgebaut werden. Dies verbessert das Stadtklima und verschönert das Stadtbild.

Die Veränderungen, die wir momentan im wirtschaftlichen Bereich erleben, müssen wir aktiv annehmen. Mein Ziel ist es, zusammen mit der Wirtschaft diese Transformation positiv zu gestalten. So entsteht ein moderner und zukunftsgerichteter Wirtschaftsstandort, der robust ist und unser Gemeinwohl nachhaltig sichert.

Mein Grundverständnis dieser Stadt ist, dass alle Menschen, die hier arbeiten und die täglich für uns da sind, es sich leisten können müssen, hier zu wohnen. Dies muss in allen Entscheidungen zur Stadtentwicklung an erster Stelle stehen.

Wir befinden uns in einem Spannungsfeld zwischen Siedlungsdruck und Erhalt der Umwelt. Hier gilt es sorgfältig auszubalancieren. Dabei möchte ich die vier Stadtteile Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg individuell betrachten, ohne die Gesamtstadt aus den Augen zu verlieren.

Fußgänger*innen

Mobilität beginnt bei Fußgänger*innen. Sie brauchen genügend Platz für sich, für Kinderwagen, Rollatoren und Rollstühle. Ebene und trittsichere Oberflächen sowie abgesengte Bürgersteige, Zebrastreifen und Übergänge sind die Voraussetzung für gute Fußwege.

Radfahrer*innen

Wir haben in einem großen Bürgerbeteiligungsprozess ein Radverkehrskonzept auf den Weg gebracht. Die darin enthaltenen Maßnahmen werden kontinuierlich umgesetzt. Der Radverkehr hat im letzten Jahr einen enormen Schub bekommen. Immer mehr Menschen benutzen das Rad. Ich möchte deswegen das Konzept weiterentwickeln und den neuen Bedarfen anpassen.

ÖPNV

Die S5 wird nach Usingen verlängert. Die Friedberger Bahn wird ausgebaut und mit neuen wasserstoffbetriebenen Zügen modernisiert. Zum ÖPNV gehören aber auch barrierefreie Bahnhöfe in allen Stadtteilen. Hier möchte ich dafür sorgen, dass die Bahn endlich ihren Verpflichtungen nachkommt. Von städtischer Seite sind die Voraussetzungen seit Jahren getroffen.

Seit einigen Wochen ist Friedrichsdorf durch die neue Buslinie 56 an die U2 nach Frankfurt angeschlossen. Der Busverkehr soll insgesamt ausgebaut und der städtischen Entwicklung angepasst werden. So soll zum Beispiel auch der neue Gewerbepark angeschlossen werden.

Auto

Das Auto wird weiterhin eine wichtige Rolle in Friedrichsdorf spielen. Umfangreiche Straßensanierungen in allen Stadtteilen wird es auch in Zukunft geben. Ebenso brauchen wir dem Bedarf entsprechende kostenlose Parkplätze im Stadtgebiet. Diese sind nicht zuletzt für den Einzelhandel essenziell.

Elektromobilität

Der Absatz von Elektroautos hat im letzten Jahr enorm zugenommen. Ich möchte die Ladeinfrastruktur im gesamten Stadtgebiet deutlich ausbauen. Gleichzeitig trete ich in engen Dialog mit den Energieversorgern, um die Leitungskapazitäten auch für den privaten Bereich zu erweitern.

Wichtig ist auch bei diesem Thema der Ausbau von Photovoltaikanlagen auf Privathäusern. Das Laden von Elektroautos durch diese Anlagen entlastet das öffentliche Stromnetz.

Die Klimaerhitzung sorgt auch in Friedrichsdorf für höhere Temperaturen und Trockenheit mit erheblichen gesundheitlichen Folgen für die Menschen durch Kreislauferkrankungen. Hinzu kommen Wasserengpässe und eine erhöhte Waldbrandgefahr einerseits und zunehmende Starkregenereignisse – zum Beispiel Gewitter und Platzregen – andererseits.

Ich möchte Maßnahmen einleiten, um den CO2-Ausstoß in Friedrichsdorf auf netto-0 zu senken, um die Klimaerhitzung möglichst niedrig zu halten. So wie es auch im Pariser Klimaschutzabkommen vereinbart wurde. Um das zu schaffen, haben wir im letzten Jahr die Aufstellung eines Klimaschutzplans beantragt. Als Bürgermeister werde ich dafür sorgen, dass dieser Plan aufgestellt und ausgeführt wird und unsere Ziele erreicht werden.

Wir müssen bauliche Vorsorge gegen die Folgeerscheinungen des Klimawandels treffen, zum Beispiel Grünflächen in den innerörtlichen Bereichen maximieren, um dort die Temperatur zu senken. Frischluftschneisen müssen erhalten bleiben und die Abwasserkanäle brauchen eine ständige Überprüfung und gegebenenfalls den Ausbau.

Ein weiterer Punkt ist die organisatorische Vorsorge: Ich möchte die Ausrüstung der Feuerwehr mit entsprechenden Geräten zur Brandbekämpfung weiter verbessern. Gleiches gilt für die Ausrüstung der Stadtwerke zur Sicherstellung der mobilen Wasserversorgung in Notsituationen.

Wir sehen schon längere Zeit, dass in einem Ballungsgebiet, wie bei uns hier, die Räume für Tiere und Pflanzen kontinuierlich abnehmen.

Dazu kommt seit einigen Jahren das Problem der Klimaerhitzung. Für viele Tiere und Pflanzen ist es mittlerweile zu trocken hier. Durch höhere Temperaturen passen Blühzeiten, Erntezeiten und Brutzeiten nicht mehr so gut zueinander. Das Ganze ist ein sehr komplexes Zusammenspiel und wenn es nur an einer Stelle nicht zusammenpasst, kommt es zum klimabedingten Artensterben.

Ich möchte also Räume schaffen für Tiere und Pflanzen, damit sie dort Möglichkeiten und vor allem Zeit zur Fortentwicklung haben. Das bedeutet:

  • viele möglichst unterschiedliche Pflanzen auf allen Freiflächen
  • die Pflege dieser Flächen an die Bedürfnisse zum Beispiel von Insekten anpassen
  • möglichst wenig versiegelte Flächen
  • keine Schottergärten.
Erhalt der Streuobstwiesen

Auf Grund der Vielzahl der unterschiedlichen Pflanzen (zum Beispiel Apfel, Birne, Kirsche oder Nuss) sind das sehr wertvolle Flächen, speziell hier bei uns in der Gegend. Dazu kommt der dadurch entstehende Lebensraum für Insekten und andere Tiere.

Initiativen, die sich für die Pflege dieser Streuobstwiesen einsetzen, haben bei mir jederzeit ein offenes Ohr und können mit meiner vollen Unterstützung rechnen.

Zum Friedrichsdorfer Wald gehört ein Großteil der Flächen von Dillingen bis zur Saalburg und von der Lochmühle bis zum Steinbruch, der Spießwald und der Seulberger Teil des Hardtwalds. Unser Wald ist im Schnitt rund 120 Jahre alt.

Unserem Wald geht es nicht gut. Vieles ist durch Trockenheit, Windbruch und den Borkenkäfer zerstört. Die Fichte ist fast vollständig verschwunden, aber leider auch Buchen und sogar die Eichen geraten zunehmend in Schwierigkeiten.

Zusehen zu müssen, was gerade mit unseren Wäldern hier passiert, zerreißt einem das Herz.

Wir müssen mehrere Maßnahmen einleiten, um dem Wald zu helfen:

  • Aufforstung mit Mischwäldern in der Hoffnung, dass Baumarten darunter sind, die auch mit den veränderten Klimabedingungen zurechtkommen. Solche Flächen sieht man zum Beispiel am Waldkrankenhaus in Köppern.
  • eine weitere Strategie ist die Naturverjüngung. Das heißt, wir überlassen die Freiflächen sich selbst, speziell dort, wo sich durch die angrenzende Bewaldung genügend Jungbäume entwickeln. Ein Beispiel dafür sieht man im Spießwald Richtung Köpperner Feld.
  • an einigen ausgewählten Stellen versuchen wir, Bäume aus anderen, wärmeren Klimazonen anzusiedeln. Ein Beispiel dafür ist die Douglasie. Hier wird man sehen müssen, wie sich diese in Zukunft entwickelt.

Das, was uns geblieben ist, zu bewahren und alles dafür zu tun, diesen Trend zu stoppen und am besten umzukehren, wird meine große Aufgabe als Bürgermeister und Vater.

Ein bestmögliches Angebot an verlässlicher Kindertagesbetreuung ist eine wesentliche Voraussetzung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Um allen Kindern in Friedrichsdorf die bestmöglichen Chancen im Leben zu geben, begreife ich Betreuungsangebote auch als Bildungsangebote. Hier werden soziale Kompetenzen eingeübt, Sprache wird erworben und gefördert, Integrations- und Inklusionsarbeit geleistet. Kinder sollen mit ihren Bedürfnissen entsprechend ihrem Entwicklungsstand wahrgenommen werden. Diese Betreuung gilt es darum nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ auszubauen. Verschiedene Trägerschaften sollen hier in Friedrichsdorf weiterhin ihren Platz haben. Denn eine vielfältige Pädagogik ist attraktiv und unterstützt unterschiedliche Bedürfnisse der Familien.

Meine Eltern wohnen seit den 60er Jahren in Friedrichsdorf. Ihnen und allen älteren
Menschen möchte ich hier ein selbstbestimmtes und würdevolles Leben ermöglichen. Das
fängt mit dem Wohnen an:
Wünsche nach seniorengerechten Wohnungen oder generationenübergeifendem
Wohnen möchte ich bei der Stadtplanung unbedingt berücksichtigen.

Weiter geht es mit der Mobilität: Unsere Fußwege müssen breit, eben und trittsicher
sein. Alle Straßenüberquerungen müssen übersichtlich und, wo es nötig ist, mit Ampeln,
Zebrastreifen oder Verkehrsinseln in der Mitte der Fahrbahn ausgerüstet sein.
Dazu brauchen wir einen regelmäßigen Busverkehr in allen Ortsteilen mit Bushaltestellen,
die leicht zu erreichen sind. Unsere Bahnhöfe müssen endlich barrierefrei werden. Nicht
zuletzt setze ich mich dafür ein, dass genügend Parkplätze dort vorhanden sind, wo wir
einkaufen, damit die Taschen nicht so weit getragen werden müssen.

Ich möchte Orte schaffen, an denen sich Menschen treffen können. Im Jahr 2019 haben wir
den Landgrafenplatz ausgebaut und mit neuen Sitzgelegenheiten ausgestattet. Im Stadtteil
Friedrichsdorf stehen als nächstes der Park an der Bleiche und die Stadtbibliothek mit
großen Aufenthaltsräumen auf dem Plan. Auch in Köppern, Burgholzhausen und Seulberg
gibt es solche Treffpunkte, für deren Pflege und Weiterentwicklung ich mich einsetzen
möchte. Es ist mir wichtig, bei der Entwicklung der Stadt alle Ortsteile im Blick zu haben.
Genauso wie sich Familien mit Kindern auf liebevolle Kindergärten, tolle Spielplätze und
großzügige Sportanlagen verlassen können, müssen die Bedürfnisse älterer Menschen
beachtet werden. Ich werde immer ein Ohr für ihre Anliegen haben.

Um uns das alles leisten zu können, brauchen wir eine starke Wirtschaft, die nicht nur Arbeit
und finanziellen Wohlstand schafft, sondern auch unserem Gemeinwohl dient. Von Arztpraxen
und Apotheken, Läden für den täglichen Einkauf bis hin zu den landwirtschaftlichen
Betrieben, die uns mit gesunden, regionalen Lebensmitteln versorgen, sollen alle hier beste
Voraussetzungen finden.

Kultur bringt die Menschen zusammen, sie gestaltet und macht neugierig. Kultur ist Bildung und sie sorgt für Identifikation. Kultur ist Lebensfreude. Kultur ist die Grundlage einer Gesellschaft und hält sie zusammen.

Die Kultur in Friedrichsdorf ist sehr vielfältig. Wir feiern Stadtteil- und Feuerwehrfeste. Bei uns wirken Künstler-, Theater- und Musikgruppen von Chören bis Orchestern. Es gibt vielfältige kulturelle Angebote an Schulen. Schließlich ist jeder der über 100 Vereine Teil Friedrichsdorfer Kultur.

Ich möchte in allen Stadtteilen Räume für kulturelle Veranstaltungen schaffen, pflegen und ausbauen. In Köppern zum Beispiel das Forum, die alten Rathäuser in Burgholzhausen und Seulberg, die neue Stadtbibliothek am Houiller Platz, schließlich den Garniers Keller und die beiden Museen.

Außerdem brauchen wir Open Air-Spielstätten zum Beispiel für die Sommerbrücke im Sportpark, die Theaterbühne in Burgholzhausen und die Bühne im Friedrichsdorfer Freibad. Ich möchte die Kultur in all ihren Facetten fördern. Es beginnt bei der kulturellen Bildung für Kinder und Jugendliche, geht über die  Förderung von Künstlern, Gruppen und Vereinen und geht bis hin zum städtischen Kulturprogramm. All das macht Friedrichsdorf zu einer Kulturstadt und ich setze mich dafür ein, dass das so bleibt.

Weitere Impulse folgen in Kürze.